Die (sexuelle) Gesundheit eines Menschen hängt im Wesentlichen davon ab, ob Körper, Geist und Seele in einem gewissen Gleichgewicht zu einander stehen. Alle physischen und psychischen Prozesse des menschlichen Organismus sind untrennbar miteinander verbunden und haben gegenseitige Auswirkungen.
Wenn wir also im Inneren unseres Körpers etwas verändern, bewirkt dies auch automatisch eine Veränderung in der Aussenwelt. Dadurch entwickeln wir ein anderes Bewusstsein für uns selbst und werden auch von unserer Umgebung anders wahrgenommen.
Um solche Veränderungen anzustossen und Wahrnehmungen auf allen Ebenen zu fördern, wird das Modell Sexocorporel angewendet. Dabei handelt es sich um einen therapeutischen Ansatz, der einen genaueren Blick auf diejenigen Bestandteile ermöglicht, die unsere sexuelle Entwicklung beeinflussen.
Anhand von Gesprächen, verschiedenen Wahrnehmungs- und Körperübungen sowie geführten Meditationen werden Körper und Geist miteinander verbunden und wieder in eine natürliche Balance gebracht.